Geschichtlich > Einfelder Archiv > Zehn Jahre EKN-Cup > EKN Cup 2012 - Der etwas andere Bericht

Es ist Freitag und die Uhr zeigt 20:35h - noch 12 Stunden bis zum ersten Start. Der Strand ist gesäubert und das Gras ist kurz geschnitten. Der Zeitnehmerturm steht, genauso wie die ersten Zelte und Pavillons der Mannschaften. Vor dem Bootshaus des Kanuklubs stehen noch einige Autos. Die Kennzeichen verweisen auf die Initialen der Besitzer. Es ist noch "Leben" im Gemeinschaftsraum. Auf dem Tisch liegt das Telefonbuch und ein Handy. Renate, Werner, Martin und Ingo warten auf die Boote aus Schwerin. Den "Transporteuren" soll nach Ankunft am Einfelder See noch ein Abendessen gereicht werden. Danach ist Bettruhe angesagt, aber es gibt nicht viel Schlaf.

Denn Samstag geht es wieder früh hoch. Um 06:30 Uhr gilt es, ein gemeinsames Frühstück für die 70 Helfer vorbereitet zu haben. Vor dem ersten Start gibt noch Absagen von Mannschaften. Der Zeitplan kommt unter Druck. Es fehlen auch einige Dinge, aber die fleißigen Helfer eilen, besorgen und organisieren. Beim 8. EKN Cup ist schon Routine vorhanden. Ab 10:00 Uhr läuft alles wieder nach Plan. Schon in der langen Vorbereitung galt es größere Probleme zu lösen. Da waren die Terminabsprachen mit dem Bundes- und dem Landesverband, das immer vorhandene Parkplatzproblem für die Teilnehmer und Zuschauer, das Koordinieren der Trainingszeiten, das Umsetzen der Bootsstege, das Organisieren der Boote, Westen und Absperrungen und noch Vieles mehr.

Gegen Mittag gibt es eine kleine Pause. Zeit zum Luft holen für die Helfer. Essen und Getränke stehen bereit. Danach geht es weiter. Trommler und Steuerleute sind diesmal "rar". So wechselt manch Trommler nach dem Zieleinlauf noch auf dem See ins nächste Boot. Die Steuerleute bekommen auch ihre Probleme. Es gibt Boote, die die Kraft einseitig besetzt haben. Bei einem Lauf kann der Steuermann der "Power" nicht gegensteuern und es kommt zu einem "Rundkurs". Bei einem weiteren Lauf kommt es dann zur Kollision. Die Folgen sind zwei kaputte Drachenboote und ein Boot mit einem Leck. Nach der Siegerehrung geht es weiter für die fleißigen Helfer. Alles muss abgebaut werden.

Ach so, es wurden im Wettstreit auch Sieger ermittelt (siehe www.ekn-cup.de) und die Mannschaften hatten am Strand und auf dem Wasser viel Spaß (siehe ekn Kanu-Klub Neumünster auf facebook). Den Gewinnern gratulieren ich recht herzlich - aber mein besonderer Dank gilt den vielen Organisatoren und Helfern vom Kanuklub - DANKE und bis zum nächsten Jahr.

Strand und Gras sind in gutem Zustand.

Der Zeitmessturm steht.

Der Bootssteg wird versetzt.

Übernahme des Materials.

Trainingsstunde für die Einfelder Jungs.

Die Plätze für die Teams sind abgesteckt.

Am Info-Stand gibt es Hilfe für jeden.

Die Einfelder Jungs in den "Startlöchern".

Von hier gibt es die "neusten Nachrichten".

Riesenbildschirme mit Informationen.

Die Einfelder Jungs bei der "Stärkung".

"Sichtkontrollen" von den Verantwortlichen.

Die EKN-Mannschaft an der Startlinie.

Die Einfelder Jungs kurz vor der Wettfahrt.

Kontrolle der Schwimmwesten.

"Spritzwasser" wird entfernt.

Die Einfelder Jungs "paddeln" zum Start.

Die Trommler geben den Takt vor.

Pause - Essen und Getränke warten.

Die Einfelder Jungs beim Zwischenspurt.

Die Steuerleute haben es nicht immer leicht.

Man hört auch lautstarke Kommandos.

Die Einfelder Jungs am Ziel (der Träume).

Helfer kontrollieren die Zufahrt.

Die Helfer haben kaum Zeit zum "Luft holen".

Am Ende wird alles wieder abgebaut.

Abbauen und wieder übergeben an die Firmen.